„Wir träumen von Schulen, an denen unsere Kinder ihre Begabungen entdecken und zur Entfaltung bringen.”
"Ich mach mit, weil sich die Schule in Österreich endlich den Kindern zuliebe weiterentwickeln muss. „Schule im Aufbruch“ gibt mir den nötigen Mut für meinen Beitrag!“Stefan Tilg, Volksschullehrer in Penning in Tirol
„Engagierte Lehrkräfte stoßen manchmal an bürokratische, kulturelle oder zwischenmenschliche Grenzen. Für sie ist "Schule im Aufbruch" ein wichtiger Treffpunkt, sich gegenseitig zu bestärken, zu unterstützen und zu ermutigen.“Ingrid Teufel, Initiatorin der Lerngemeinschaft 15 in Wien
„Schule im Aufbruch“ bietet ein vielfältiges Forum für innovative und kreative Ideen. Lehrer*innen, denen der Aufbruch zu neuen Ufern ein Anliegen ist, finden hier Anregungen, Bestätigung und vorallem die Möglichkeit zu Austausch mit Gleichgesinnten. Für mich persönlich eine sehr wichtige Bereicherung!Veronika Danzmayr-Steinbach,Leiterin der Volksschule Aigen, Salzburg
Ich engagiere ich mich bei Schule im Aufbruch, weil ich hier für unser Bildungssystem endlich einen Ausweg aus seiner verfahrenen Situation sehe: Im Zentrum steht der Mensch und die Entfaltung seiner Potenziale, nicht die Systemerhaltung.“Franziska Koppensteiner, Lehramtstudierende in Wien
„Wir müssen das Rad nicht immer neu erfinden. Schule im Aufbruch bietet uns die Chance: Zusammen zu kommen – das sehe ich als Anfang, Zusammen zu lernen - … als Fortschritt, Zusammen zu arbeiten … als Erfolg.“Margot Stern-Isak, Leiterin der Volksschule Feldkirchen in Kärnten
„In einer Zeit, in der Bildungspolitik zunehmend auf Vereinheitlichung, Kontrolle und Misstrauen setzt, stärkt eine Plattform wie Schule im Aufbruch uns GestalterInnen von Alternativen."Manuela Wipperfürth, Lehrerin am Montessori-Oberstufenrealgymnasium in Grödig in Salzburg
"Die an einem Schulstandort involvierten Menschen machen sich gemeinsam auf den Weg zu einer besseren Schule .... ein bereicherndes und unterstützenswertes Engagement!“Eva Vetter, Stellvertretende Leiterin des Zentrum für LehrerInnenbildung an der Universität Wien
"Junge Menschen auf-richten statt nur zu unter-richten heißt, ihnen ermöglichen, einen eigenen Willen zu haben, sich eigene Kenntnisse zu erarbeiten und sich eigene Urteile zu bilden. „Schule im Aufbruch“ ermutigt und unterstützt Menschen und Schulen auf diesem Weg.“Bernhard Frischmann, Pflichtschulinspektor in der Bildungsregion Landeck
„Wir unterstützen "Schule im Aufbruch", um eine Veränderung in unserem mancherorts verstaubten Schul- und Bildungssystem zu bewirken. Beispiele gelungener Pädagogik sollen sichtbar gemacht werden und zum Nachmachen ermutigen.“Sonja Zimmermann, Berndorf Privatstiftung
„Schule im Aufbruch bedeutet für mich, gemeinsam eine Schule zu schaffen, in der WIR ALLE unsere Potenziale bestmöglich entfalten und uns zuhause fühlen dürfen.“Martin Vettori, Lehrer an der Neuen Mittelschule Dr. Posch in Hall in Tirol
Für die Zukunft unserer Gesellschaft ist es notwendig, dass die nächste Generation verstärkt Eigenverantwortung, Verantwortung für andere und für die Welt, Kreativität und Denkvermögen besitzt.“Josef Hörndler, Bildungsmanager in der Region Mostviertel in Niederösterreich
"Ich habe länger nach alternativen Schulangeboten gesucht. Mit der von Margret Rasfeld entwickelten Struktur habe ich unseren eigenen Weg gefunden. Jetzt engagiere ich mich selbst für „Schule im Aufbruch“.Susanne Kappl, Leiterin der Volksschule im Farbengarten in Allhartsberg in NÖ
"Wenn Menschen gemeinsam an positiven Zielen arbeiten, dann geht davon eine unheimliche Kraft aus. So schaffen wir mehr Orte, an denen die unglaublichen Potenziale der Kinder zur Entfaltung kommen.“Brigitta Hribernig, Leiterin der Volksschule Kalkleiten